Zusammenfassung

Bild_450x450_HG_HvHzH_03.png

Nach einer aktuellen Studie des Wissenschaftlichen Institut der Techniker Krankenkasse für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen (WINEG) ist jeder zehnte gesetzliche versicherte Patient unzufrieden damit, wie ihn der Arzt über verordnete Medikamente informiert. Mangelnde Aufklärung kann ein Grund dafür sein, dass Arzneien erst gar nicht eingenommen werden. damit es nicht soweit kommt, weil vielleicht Informationen auf dem Beipackzettel Sie verunsichern, fragen Sie besser noch einmal bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach.
   
Acht Minuten für Gespräche

Überlegen Sie, welche Informationen wichtig sein könnten. mehr...


Gut vorbereitet zum Arzt

Wenn der Arztbesuch Sie nervös macht mehr...


Präsent sein

Signalisieren Sie durch Ihre Körpersprache Selbstbewusstsein mehr...


Kontakt auf Augenhöhe

Immer mehr Patienten wollen gefragt werden, welche mehr...


Seien Sie offen

Verschweigen Sie nicht, dass Sie beispielsweise mehr...


Entscheidung überdenken

Manchmal kommt eine belastende Diagnose völlig unvorbereitet mehr...


August 2012 - Tipps für die Praxis

zurück zum Leitartikel mehr...

Dieser Artikel erschien in der Juniausgabe zum 1. Juni 2011 in der Apotheken-Umschau, und durfte mit freundlicher Genehmigung des Wort & Bild Verlages veröffentlicht werden.
(Autorin: Maria Haas)