Kontakt auf Augenhöhe

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"Immer mehr Patienten wollen gefragt werden, welche Behandlungsmöglichkeit sie bevorzugen, und schließlich gemeinsam mit ihrem Arzt entscheiden", sagt WINEG - Direktor Dr. Frank Verheyen. Aber jeder fünfte Patient bemängelt, dass sein Arzt ihn nicht ausreichend in Entscheidungen einbindet, zeigt die WINEG - Studie. "Wenn ein Patient versteht, warum eine bestimmte therapeutische Maßnahme notwendig ist, und er sich gemeinsam mit dem Arzt dafür entschieden hat", erklärt Verheyen, "ist seine Bereitschaft mitzuwirken wesentlich größer, als wenn er nur die Anweisungen des Arztes befolgt." Fragen Sie nach, erkundigen Sie sich nach Alternativen.
   
Acht Minuten für Gespräche

Überlegen Sie, welche Informationen wichtig sein könnten. mehr...


Gut vorbereitet zum Arzt

Wenn der Arztbesuch Sie nervös macht mehr...


Präsent sein

Signalisieren Sie durch Ihre Körpersprache Selbstbewusstsein mehr...


Arznei erklären lassen

Nach einer aktuellen Studie des Wissenschaftlichen Institut mehr...


Seien Sie offen

Verschweigen Sie nicht, dass Sie beispielsweise mehr...


Entscheidung überdenken

Manchmal kommt eine belastende Diagnose völlig unvorbereitet mehr...


August 2012 - Tipps für die Praxis

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Dieser Artikel erschien in der Juniausgabe zum 1. Juni 2011 in der Apotheken-Umschau, und durfte mit freundlicher Genehmigung des Wort & Bild Verlages veröffentlicht werden.
(Autorin: Maria Haas)