Warnsignale

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  • Dinge werden gekauft, obwohl man sie nicht braucht - und gar nicht oder nur kurz benutzt.
  • Sie verheimlichen Einkaüfe oder rechtfertigen sie mit merkwürdigen Begründungen. So behaupten Sie etwa die eben erstandene Jeans habe schon lange in Ihren Schrank gelegen.
  • Die Einkäufe verursachen finanzielle Schwierigkeiten. Geld für andere Dinge, etwa einen Kinoabend mit Freunden, ist nicht mehr übrig. Soziale Kontakte leiden darunter.
  • Trotzdem wollen Sie sich nicht mit Ihren Finanzen nicht (mehr) auseinandersetzen. Kontoauszüge bleiben unkontrolliert, Rechnungen unbezahlt.
  • Wenn Sie länger nichts mehr einkaufen, werden Sie unruhig.


Tipp der Expertin:

Führen Sie ein Kauftagebuch. Tragen Sie ein, was Sie kaufen und wie oft Sie den erworbenen Gegenstand benutzen.

 
 
Dieser Artikel erschien in der Juliausgabe zum 01. Juli 2011 in der Apotheken-Umschau, und durfte mit freundlicher Genehmigung des Wort & Bild Verlages veröffentlicht werden. (Autorin: Julia Rotherbl)