Beispiel?

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Herr Niermann, können Sie uns Beispiele nennen?

Niermann: Manchmal bekommen Patienten zur Blutdrucksenkung wassertreibende Mittel verordnet. Da kann es sein, dass der Arzt in Abstimmung mit uns die Therapie umstellt und sich das Problem schon deutlich bessert. Ich frage auch nach anderen Grunderkrankungen, zum Beispiel, ob der Diabetes gut eingestellt ist - denn zu hohe Werte führen ebenfalls zu vermehrter Harnbildung. Und ich lassen mir das Problem schildern. Nur sehr wenige Patienten wissen, dass es einen Unterschied macht, ob Harn ungewollt beim Bücken, Niesen oder Husten abgeht oder ob in kurzen Abständen ein schwer beherrschbarer Harndrang auftritt. Für diesen Fall gibt es pflanzliche Mittel, welche die Blasenfunktion stärken und den Drang lindern können.

Erste Frage

Frau Ramser, Inkontinenz ist für viele Patienten ein Tabuthema. Wie sind Ihre Erfahrungen? mehr...


Zweite Frage

Wie sieht ihre Arbeit aus, wenn die Verordnung schon vorliegt? mehr...


Vierte Frage

Wie finden Sie das geeignete Produkt? mehr...


Fünfte Frage

Was kommt auf die Patienten an Kosten zu? mehr...


Sechste Frage

Was kommt auf Patienten zu, die ein Produkt eines Premium - Herstellers wünschen? mehr...


Siebte Frage

Welche Vorteile hat es für die Patienten, wenn die Apotheke die Versorgung übernimmt? mehr...


Hilfsmittel

Hilfsmittel bei Blasenschwäche mehr...


Mai 2012 - Sicherheit zurückgewinnen

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Dieser Artikel erschien in der Februarausgabe zum 15. Februar 2011 in der Apotheken-Umschau, und durfte mit freundlicher Genehmigung des Wort & Bild Verlages veröffentlicht werden. (Autor: Dr. Martin Allwang)