Frage Fünf

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Herr Niermann, Sie sind nicht nur Apothekenleiter, sondern auch stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Apothekenverbands einer Vereinigung, die sich um wirtschaftliche Belange kümmert. Was kommt auf die Patienten an Kosten zu?

Niermann: Hier hat sich einiges verändert, seit es Versorgungsverträge zwischen den Apothekerverbänden und den großen Kassen gibt. Apotheken, die Inkontinenzversorgung anbieten, können heute bei Herstellern durchaus zu Preisen einkaufen, die eine zuzahlungsfreie Versorgung der Patienten ermöglichen. Früher hatten wir oft das Problem, dass manche Produkte, die finanziell im Rahmen lagen, keine gute Qualität aufwiesen, qualitativ hochwertige Produkte dagegen teuer waren. Heute ist es so, dass auch die von der Kasse bezahlten Produkte vernünftige Qualität bieten. Die Anbieter hochwertiger Vorlagen haben sich der geänderten Marktsituation angepasst und ihre Preise teilweise gesenkt. Dadurch hat sich die Situation für die Patienten erheblich verbessert.

Erste Frage

Frau Ramser, Inkontinenz ist für viele Patienten ein Tabuthema. Wie sind Ihre Erfahrungen? mehr...


Zweite Frage

Wie sieht ihre Arbeit aus, wenn die Verordnung schon vorliegt? mehr...


Dritte Frage

Herr Niermann, können Sie uns Beispiele nennen? mehr...


Vierte Frage

Wie finden Sie das geeignete Produkt? mehr...


Sechste Frage

Was kommt auf Patienten zu, die ein Produkt eines Premium - Herstellers wünschen? mehr...


Siebte Frage

Welche Vorteile hat es für die Patienten, wenn die Apotheke die Versorgung übernimmt? mehr...


Hilfsmittel

Hilfsmittel bei Blasenschwäche mehr...


Mai 2012 - Sicherheit zurückgewinnen

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Dieser Artikel erschien in der Februarausgabe zum 15. Februar 2011 in der Apotheken-Umschau, und durfte mit freundlicher Genehmigung des Wort & Bild Verlages veröffentlicht werden. (Autor: Dr. Martin Allwang)