Mitgliedervers. 2008
Hilfe von Haus zu Haus e.V. hält Mitgliederversammlung
Zum vergrößern, Bild anklicken.-Die Jahresringe wachsen-
Bürgermeister und Projektkoordinator von „Pro Lebensqualität“ Roland Ströbele, Bärenthal, konnte bei der Jahresversammlung des Nachbarschaftshilfevereins befriedigt feststellen, es sei eine Freude, die „Jahresringe des segensreichen Wirkens wachsen zu sehen. Ihn sowie weitere Gemeinde- und Kirchenvertreter konnte die Vorsitzende von „Hilfe von Haus zu Haus e.V.“, Monika Kohler, Buchheim, in der gut besuchten Versammlung willkommen heißen. Sie unterstrich das gute Verhältnis zu den politischen- und Pfarrgemeinden. Letzteres drückte Pfarrer Hans Locher, Schwenningen, durch seine interessierte Teilnahme aus.
Dem Bericht der Schriftführerin war zu entnehmen, dass die sich ausschließlich aus Frauen zusammengesetzte Vorstandschaft begleitend immer wieder Gedanken machte, wie aktuell den Bedürfnissen der Bevölkerung am Besten entsprochen werden kann. Die Geschäftsführerin Ingrid Reiser aus Schwenningen verzeichnete in ihrem Rückblick 68 Familien und 91 Einzelpersonen als Mitglieder. Den Helfern galt ihr besonderer Dank für knapp 2000 Einsatzstunden, erbracht von 24 Frauen und einem Mann. Auf die Fortbildung werde großer Wert gelegt. So ging es im abgelaufenen Vereinsjahr um: „Wie verhalte ich mich richtig, wenn bei einem Einsatz eine Notfallsituation entsteht“; „Wenn das Wissen über das eigene Leben verschwindet - der richtige Umgang mit Demenzkranken“; „Hygiene Lebensmittel und Mensch, Wichtiges über Lagerung und Umgang mit Lebensmitteln“.
Den Kassenstand nannte Ingrid Reiser als zufriedenstellend, nicht zuletzt auch, weil die Vorstandschaft durch ihr ehrenamtliches Engagement bei Festen und Feiern für Aufbesserung sorgte. Gemeinderat Bernhard Frei, Beuron, nannte als Kassenprüfer die Buchführung und Beleghaltung vorbildlich. Gesucht werde nach den Worten von Monika Kohler der Kontakt zu anderen Hilfsorganisationen und dem Landratsamt. Der überörtliche Gedankenaustausch mit gleichartigen Einrichtungen werde wahrgenommen. Außerdem präsentiere sich der Verein bei jeder sich bietenden Gelegenheit. So zeigte sich die Sozialministerin Dr. Monika Stolz beeindruckt, wie kleine Gemeinden durch ihren überörtlichen Zusammenschluss es geschafft haben, sich Anerkennung und steigende Nachfrage zu verschaffen. Selbst der Ministerpräsident bestätigte in einer Urkunde: „Hilfe von Haus zu Haus“ sei echt gut!
Unter der Regie von Bürgermeister Hans-Peter Fritz, Buchheim, sprach die Versammlung unter starkem Beifall einstimmig der Vorstandschaft Entlastung aus.
Der stellvertretenden Vorsitzenden, Gundi Bucher, Schwenningen, blieb es vorbehalten, den Dank für die dynamische Vorsitzende und die umsichtige Geschäftsführerin mit Blumen zu unterstreichen.
Bürgermeister und Projektkoordinator von „Pro Lebensqualität“ Roland Ströbele, Bärenthal, konnte bei der Jahresversammlung des Nachbarschaftshilfevereins befriedigt feststellen, es sei eine Freude, die „Jahresringe des segensreichen Wirkens wachsen zu sehen. Ihn sowie weitere Gemeinde- und Kirchenvertreter konnte die Vorsitzende von „Hilfe von Haus zu Haus e.V.“, Monika Kohler, Buchheim, in der gut besuchten Versammlung willkommen heißen. Sie unterstrich das gute Verhältnis zu den politischen- und Pfarrgemeinden. Letzteres drückte Pfarrer Hans Locher, Schwenningen, durch seine interessierte Teilnahme aus.
Dem Bericht der Schriftführerin war zu entnehmen, dass die sich ausschließlich aus Frauen zusammengesetzte Vorstandschaft begleitend immer wieder Gedanken machte, wie aktuell den Bedürfnissen der Bevölkerung am Besten entsprochen werden kann. Die Geschäftsführerin Ingrid Reiser aus Schwenningen verzeichnete in ihrem Rückblick 68 Familien und 91 Einzelpersonen als Mitglieder. Den Helfern galt ihr besonderer Dank für knapp 2000 Einsatzstunden, erbracht von 24 Frauen und einem Mann. Auf die Fortbildung werde großer Wert gelegt. So ging es im abgelaufenen Vereinsjahr um: „Wie verhalte ich mich richtig, wenn bei einem Einsatz eine Notfallsituation entsteht“; „Wenn das Wissen über das eigene Leben verschwindet - der richtige Umgang mit Demenzkranken“; „Hygiene Lebensmittel und Mensch, Wichtiges über Lagerung und Umgang mit Lebensmitteln“.
Den Kassenstand nannte Ingrid Reiser als zufriedenstellend, nicht zuletzt auch, weil die Vorstandschaft durch ihr ehrenamtliches Engagement bei Festen und Feiern für Aufbesserung sorgte. Gemeinderat Bernhard Frei, Beuron, nannte als Kassenprüfer die Buchführung und Beleghaltung vorbildlich. Gesucht werde nach den Worten von Monika Kohler der Kontakt zu anderen Hilfsorganisationen und dem Landratsamt. Der überörtliche Gedankenaustausch mit gleichartigen Einrichtungen werde wahrgenommen. Außerdem präsentiere sich der Verein bei jeder sich bietenden Gelegenheit. So zeigte sich die Sozialministerin Dr. Monika Stolz beeindruckt, wie kleine Gemeinden durch ihren überörtlichen Zusammenschluss es geschafft haben, sich Anerkennung und steigende Nachfrage zu verschaffen. Selbst der Ministerpräsident bestätigte in einer Urkunde: „Hilfe von Haus zu Haus“ sei echt gut!
Unter der Regie von Bürgermeister Hans-Peter Fritz, Buchheim, sprach die Versammlung unter starkem Beifall einstimmig der Vorstandschaft Entlastung aus.
Der stellvertretenden Vorsitzenden, Gundi Bucher, Schwenningen, blieb es vorbehalten, den Dank für die dynamische Vorsitzende und die umsichtige Geschäftsführerin mit Blumen zu unterstreichen.