Mitgliedervers. 2016
Nachbarschaftshilfehelfer/innen leisteten 7430 Arbeitsstunden
Mitgliederversammlung 17.03.2016
Gastredner Ralf Buschle von der AOK informiert die Vereinsmitglieder der Nachbarschaftshilfe über das neue Pflegestärkungsgesetz II.Foto: Uwe Steinbächer
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Anstrengende und gesellige Tage für die Nachbarschaftshelferinnen: So lautet das Fazit, das der Vereinsvorstand bei der Mitgliederversammlung zog.
Bei der Mitgliederversammlung des Vereins „Nachbarschaftshilfe von Haus zu Haus“ im Gasthaus Traube in Kreenheinstetten ging es harmonisch zu. Die Regularien waren rasch erledigt, so dass im Anschluss Ralf Buschle von der AOK Bodensee-Oberschwaben noch Zeit hatte, um die Mitglieder über das neue Pflegestärkungsgesetz II zu informieren.
Vorsitzende Monika Kohler aus Buchheim dankte für die Unterstützung durch die politischen und kirchlichen Gemeinden im vergangenen Jahr und lobte die Helferinnen für ihre unermüdliche Arbeit. „Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich“, betonte sie. Schriftführerin Susanne Schäfer aus Bärenthal hatte ihrerseits die Arbeit des Vorstands dokumentiert, machte aber auch deutlich, dass der Spaß und die Geselligkeit im Verein nicht zu kurz kamen. Neben der Feier zum zehnjährigen Bestehen, die im Bürgerhaus Buchheim stattfand, gab es einen Ausflug nach Berlin und ein Helferinnen-Treffen. Demgegenüber stand eine Zahl, die Geschäftsführerin Ingrid Reiser aus Schwenningen verkündete: 7430 Einsatzstunden haben die Frauen im Jahr 2015 geleistet. Derzeit sind Helferinnen bei 50 Einsätzen in sechs Gemeinden tätig. Der Verein hat insgesamt 180 Mitglieder. Reiser hatte auch den Kassenbericht gemacht, der im abgelaufenen Vereinsjahr ein leichtes Plus erbrachte, obwohl generell die Differenz zwischen Kosten für die Menschen und Entschädigung der Helferinnen sehr gering ist. Eine gewisse Rücklage braucht und hat der Verein, ist aber nach wie vor dankbar für Spenden. Näheres auf der vereinseigenen Internetseite unter www.hilfe-von-haus-zu-haus.de
Nach der Entlastung des Vorstands wurde der ausscheidende Schwenninger Bürgermeister Herbert Bucher als langjähriges beratendes Mitglied verabschiedet. Nach dem offiziellen Teil informierte Gastredner Ralf Buschle von der AOK über das neue Pflegestärkungsgesetz, das am Anfang des Jahres in Kraft getreten ist. Die neue Definition der Pflegebedürftigkeit und die Einstufung der pflegebedürftigen Menschen interessierte die Vereinsmitglieder. Sie haben somit direkt nach der Versammlung schon wieder die nächste Fortbildung genossen.
Vorsitzende Monika Kohler aus Buchheim dankte für die Unterstützung durch die politischen und kirchlichen Gemeinden im vergangenen Jahr und lobte die Helferinnen für ihre unermüdliche Arbeit. „Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich“, betonte sie. Schriftführerin Susanne Schäfer aus Bärenthal hatte ihrerseits die Arbeit des Vorstands dokumentiert, machte aber auch deutlich, dass der Spaß und die Geselligkeit im Verein nicht zu kurz kamen. Neben der Feier zum zehnjährigen Bestehen, die im Bürgerhaus Buchheim stattfand, gab es einen Ausflug nach Berlin und ein Helferinnen-Treffen. Demgegenüber stand eine Zahl, die Geschäftsführerin Ingrid Reiser aus Schwenningen verkündete: 7430 Einsatzstunden haben die Frauen im Jahr 2015 geleistet. Derzeit sind Helferinnen bei 50 Einsätzen in sechs Gemeinden tätig. Der Verein hat insgesamt 180 Mitglieder. Reiser hatte auch den Kassenbericht gemacht, der im abgelaufenen Vereinsjahr ein leichtes Plus erbrachte, obwohl generell die Differenz zwischen Kosten für die Menschen und Entschädigung der Helferinnen sehr gering ist. Eine gewisse Rücklage braucht und hat der Verein, ist aber nach wie vor dankbar für Spenden. Näheres auf der vereinseigenen Internetseite unter www.hilfe-von-haus-zu-haus.de
Nach der Entlastung des Vorstands wurde der ausscheidende Schwenninger Bürgermeister Herbert Bucher als langjähriges beratendes Mitglied verabschiedet. Nach dem offiziellen Teil informierte Gastredner Ralf Buschle von der AOK über das neue Pflegestärkungsgesetz, das am Anfang des Jahres in Kraft getreten ist. Die neue Definition der Pflegebedürftigkeit und die Einstufung der pflegebedürftigen Menschen interessierte die Vereinsmitglieder. Sie haben somit direkt nach der Versammlung schon wieder die nächste Fortbildung genossen.
Uwe Steinbächer