Pressebericht MGV 2014
Nachbarschaftshilfe „Hilfe von Haus zu Haus e.V.“
Das Vorstandsteam - 10. April 2014
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Mit Schwung ins zehnte Jahr
Als erste Nachbarschaftshilfe, die Kreis- und Regierungsbezirks-Grenzen überschritten hat, wurde „Hilfe von Haus zu Haus e.V.“ mit Sitz in Schwenningen gegründet. Neun Jahre arbeiten nun schon fleißige Helferinnen zum Segen für viele Menschen in ihren Dörfern. So konnte Monika Kohler aus Buchheim, von Beginn an erste Vorsitzende, zur Jahresversammlung fast 50 Personen begrüßen. Besonders freute sie die Anwesenheit der Bürgermeister, die ihre Verbundenheit mit dem Verein sichtbar zum Ausdruck brachten.
Beisitzer Bruder Burchard OSB gedachte in bewegenden Worten der verstorbenen Mitglieder, insbesondere dem Kassenprüfer Bernhard Frei. Glückwünsche und Dank für die erfolgreiche Arbeit sprach Bürgermeister Herbert Bucher, Schwenningen, namens der Gemeinden Bärenthal, Beuron, Buchheim, Irndorf, Leibertingen und Schwenningen den Verantwortlichen und Helfern aus.
Von zahlreichen Vorstandssitzungen, Fortbildungen und Informationsveranstaltungen berichtete die Geschäftsführerin Ingrid Reiser. Immer wieder war die Demenz ein Thema. Auf sie einzustellen sei schon für die Gegenwart bedeutsam wie sie erst recht künftig herausfordern werde. Regelmäßige Schulungen unterstützen die 45 weiblichen und 6 männlichen Helfer. Erfreulich zeigt sich auch der Mitgliederstand mit 111 Einzel- und 78 Familienmitgliedschaften. Dazu kämen die politischen Gemeinden und die Kirchengemeinden als juristische Personen. Die Zahl der Einsatzstunden mit 6.636 wurde erneut gesteigert und stellt gegenüber 2012 eine Zunahme um 7,5 %.dar. „Die Nachfrage ist ungebrochen“, schloss die Geschäftsführerin ihren ermutigenden Bericht.
Die Kassenprüfer Helmut Meck, Buchheim und Christian Mattes, Irndorf, attestierten Ingrid Reiser eine hervorragende Kassenführung bei übersichtlicher Buchhaltung und lückenlos vorhandenen Belegen.
Ein leichtes Amt hatte Bürgermeister Rudolf Fluck, Irndorf, bei der von der Versammlung einstimmig erfolgten Entlastung der gesamten Vorstandschaft.
Monika Kohler stellte den neuen Flyer vor, der gestalterisch und informativ als gelungen empfunden wurde. Die rührige Vorsitzende erwähnte die gute Zusammenarbeit mit den Pflegestützpunkten Tuttlingen und Sigmaringen. Dem Betreuer der Homepage, Herrn Helmut Meck, dankte sie ebenfalls. 90.000 Besucher hätten den Weg zu ihr gefunden.
Dass der Verein immer wieder über den eigenen Tellerrand hinaussieht, bewies die Einladung des Vorsitzenden Josef Martin von der Seniorengenossenschaft Riedlingen. Bürgermeister a.D. Roland Ströbele führte ein und lobte das Bürgerengagement des eigenen Nachbarschaftshilfevereins wie auch von anderen erfolgreichen Modellen, wie dem Riedlinger, gelernt werden könne. Josef Martin zeichnete die Entwicklung einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft auf und betonte den Wert der Selbsthilfe.
Als erste Nachbarschaftshilfe, die Kreis- und Regierungsbezirks-Grenzen überschritten hat, wurde „Hilfe von Haus zu Haus e.V.“ mit Sitz in Schwenningen gegründet. Neun Jahre arbeiten nun schon fleißige Helferinnen zum Segen für viele Menschen in ihren Dörfern. So konnte Monika Kohler aus Buchheim, von Beginn an erste Vorsitzende, zur Jahresversammlung fast 50 Personen begrüßen. Besonders freute sie die Anwesenheit der Bürgermeister, die ihre Verbundenheit mit dem Verein sichtbar zum Ausdruck brachten.
Beisitzer Bruder Burchard OSB gedachte in bewegenden Worten der verstorbenen Mitglieder, insbesondere dem Kassenprüfer Bernhard Frei. Glückwünsche und Dank für die erfolgreiche Arbeit sprach Bürgermeister Herbert Bucher, Schwenningen, namens der Gemeinden Bärenthal, Beuron, Buchheim, Irndorf, Leibertingen und Schwenningen den Verantwortlichen und Helfern aus.
Von zahlreichen Vorstandssitzungen, Fortbildungen und Informationsveranstaltungen berichtete die Geschäftsführerin Ingrid Reiser. Immer wieder war die Demenz ein Thema. Auf sie einzustellen sei schon für die Gegenwart bedeutsam wie sie erst recht künftig herausfordern werde. Regelmäßige Schulungen unterstützen die 45 weiblichen und 6 männlichen Helfer. Erfreulich zeigt sich auch der Mitgliederstand mit 111 Einzel- und 78 Familienmitgliedschaften. Dazu kämen die politischen Gemeinden und die Kirchengemeinden als juristische Personen. Die Zahl der Einsatzstunden mit 6.636 wurde erneut gesteigert und stellt gegenüber 2012 eine Zunahme um 7,5 %.dar. „Die Nachfrage ist ungebrochen“, schloss die Geschäftsführerin ihren ermutigenden Bericht.
Die Kassenprüfer Helmut Meck, Buchheim und Christian Mattes, Irndorf, attestierten Ingrid Reiser eine hervorragende Kassenführung bei übersichtlicher Buchhaltung und lückenlos vorhandenen Belegen.
Ein leichtes Amt hatte Bürgermeister Rudolf Fluck, Irndorf, bei der von der Versammlung einstimmig erfolgten Entlastung der gesamten Vorstandschaft.
Monika Kohler stellte den neuen Flyer vor, der gestalterisch und informativ als gelungen empfunden wurde. Die rührige Vorsitzende erwähnte die gute Zusammenarbeit mit den Pflegestützpunkten Tuttlingen und Sigmaringen. Dem Betreuer der Homepage, Herrn Helmut Meck, dankte sie ebenfalls. 90.000 Besucher hätten den Weg zu ihr gefunden.
Dass der Verein immer wieder über den eigenen Tellerrand hinaussieht, bewies die Einladung des Vorsitzenden Josef Martin von der Seniorengenossenschaft Riedlingen. Bürgermeister a.D. Roland Ströbele führte ein und lobte das Bürgerengagement des eigenen Nachbarschaftshilfevereins wie auch von anderen erfolgreichen Modellen, wie dem Riedlinger, gelernt werden könne. Josef Martin zeichnete die Entwicklung einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft auf und betonte den Wert der Selbsthilfe.
Pius Widmer
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